"Schön. Jetzt schieb nicht mir die ganze Schuld in die Schuhe. Ganz ehrlich, Ryan, ich kann doch auch nichts dafür ..." Es war viel eher diese dämliche Feigheit ...

"Ich schieb dir nicht die ganze Schuld in die Schuhe, aber ich kann dir die Briefe gern zeigen. Es war eine schöne Zeit mit dir, aber es ist besser, wenn wir es der Vergangenheit angehören lassen... das waren deine Worte.", murmelte er. Wieso verstand sie ihn nicht? Sah sie nicht, dass er sie brauchte?

Jess:

"Ja, das waren meine Worte und ich weiß auch nicht, ob ich sie jetzt zurücknehmen würde. Ich weiß das alles einfach nicht, okay?!"

Ryan seufzte auf. "Hat es überhaupt noch Sinn, hier zu bleiben?", fragte er dann resigniert.

Jess:

"Ich weiß es nicht, Ryan. Ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll ..." seufzte Jess.

"Ich will dich nicht verlieren... nicht auch noch..."

Jess:

"Ich wünschte, ich könnte dir versprechen, dass du mich nicht verlieren wirst. Ich wünschte es."

Ryan stützte den Kopf in die Hände. Verlor er hier wirklich alle? Was sollte er machen?

Jess:

"Willst du vielleicht etwas trinken?" fragte sie, um abzulenken. Er hatte sie ebenfalls traurig gemacht ... obwohl sie vor zwei Tagen, an ihrem Geburtstag, noch halbwegs glücklich gewesen war.

Er nickte seufzend. "Ja, trinken wäre gut. Und alles Gute nachträglich, Jess. Ich habs nicht vergessen. Nur kein Geschenk..."

Jess:

"Ich brauche auch keine Geschenke. Was willst du trinken? Wir haben alles ..." sagte sie und stand auf.

"Ja, bring mir einfach irgendwas.", murmelte er und versuchte sich an einem Lächeln. "Du weißt ja, was ich so mag."

Jess:

Sie lächelte matt und brachte ihm sein Getränk, setzte sich wieder ihm gegenüber, was ihr einen bösen Blick von Meredith einbrachte.

"Du kannst auch ruhig weiter arbeiten... lass dich nicht aufhalten..."

Jess:

"Voll ist was anderes." sagte sie nur schulterzuckend. "Und jetzt bist du doch schon mal da."